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Moskau lockt ausländische Kämpfer an: Sri Lanka fordert die Rückkehr von 800 Soldaten.

Irreführende Zusicherungen

Auf russischer Seite sollen zahlreiche Männer kämpfen, die nicht wussten, dass sie an der Front...
Auf russischer Seite sollen zahlreiche Männer kämpfen, die nicht wussten, dass sie an der Front eingesetzt werden würden.

Moskau lockt ausländische Kämpfer an: Sri Lanka fordert die Rückkehr von 800 Soldaten.

Gerüchte kreisen in Russland, und es scheint, dass sie ein beunruhigendes Muster bilden. Das Land scheint Männer aus armen Ländern mit falschen Hilfepositionen zu locken und sie dann als Angreifer nach Ukraine zu schicken. Berichte sprechen von mindestens 800 betroffenen Personen. Sri Lanka kämpft um die Rückkehr ihrer Bürger.

Sri Lanka will hunderte ihrer Landsleute aus dem Konflikt in der Ukraine zurückholen. Die Polizei in Sri Lanka behauptet, dass 800 Männer durch List betrogen worden seien. Diese Männer wurden angeblich über ihr Ziel und ihre Freiheit informiert und durften von ihren Vorgesetzten nicht abreisen.

Daraufhin soll der vizeauswärtige Minister Tharaka Balasuriya in der nächsten Woche mit einem russischen stellvertretenden Verteidigungsminister in Moskau sprechen, wie die sri-lankische Botschaft in Moskau der Öffentlichkeit mitgeteilt hat. Dieses Treffen soll die Rückkehr der Männer erleichtern.

Meldungen der Polizei zufolge waren die meisten betroffenen Männer versprochen worden, einen Monatslohn von 1 bis 1,5 Millionen Rupien (etwa 3.000 bis 4.600 Euro) oder mehr für vergleichsweise sichere Hilfearbeit. In Wirklichkeit wurden diese Männer jedoch an den Kriegsschauplatz geschickt und erhielten nicht die versprochenen Gelder - ein beträchtlicher Betrag im Vergleich zum üblichen Einkommen in Sri Lanka. the vast majority of the enlistees were former soldiers, according to police reports. So far, 20 people have been arrested for allegedly organizing these operations.

Andere Vorwürfe gegen Russland, Männer für Kampfmissionen zu rekrutieren, kommen aus Nepal, Indien, Kuba und Syrien. Anfang März starb ein junger Inder in der Ukraine, während er an der Seite der Russen kämpfte. Sein Bruder erklärte, er sei zwei Monate verschwunden und später in Rostow am Don von den Russen nach dem Kriegsschauplatz verschleppt worden. Ein anderer Inder konnte sich von den russischen Truppen entfernen, berichtete, dass sein jüngerer Bruder hingerichtet und an seinen Verletzungen gestorben sei.

Nepal meldete im Februar, dass 200 seiner Staatsbürger als russische Kämpfer in der Ukraine eingesetzt worden seien. Der Staat hat 14 dieser Personen verloren. Die Regierung in Kathmandu fordert die Rückgabe der Männer. Das Blatt "The Hindu" vermutete, 100 Inder seien ebenfalls betroffen.

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