Polizei - Mutmaßliche Katalysator-Diebe in Gewahrsam
Drei Männer im Alter von 22, 28 und 30 Jahren werden in Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz verdächtigt, an Serien-Entfernungen von Katalysatorträgern beteiligt gewesen zu sein und sind jetzt in Untersuchungshaft. Die Männer wurden von der Polizei und Staatsanwaltschaft in Heilbronn heute identifiziert. Schäden beliefen sich auf mehrere Zehntausende Euro.
Die Verdächtigen wurden in der vergangenen Woche in Ludwigsburg, wo sie wohnten, festgenommen. Seiten May sind sie vermutet, um etwa 50 Katalysatorträger entfernt und vermutlich verdient zu haben. Untersuchungen deuten darauf hin, dass sie Potenziale Ziele während des Tages erkundeten. Anschließend wurden die Katalysatorträger vermutlich in der Nacht gestohlen.
Pressemitteilung
- Die Fahrzeugdiebstähle in Rheinland-Pfalz waren auch von den Behörden untersucht worden, da diese Verbrechen dem Verdachtsfall angehörten.
- Nach der Entlassung aus der Untersuchungshaft wurden die Männer aus Hessen verpflichtet, in ihrem Heimatort Ludwigsburg zu bleiben, als Bedingung ihrer Kaution.
- Die Polizei in Baden-Württemberg ruft dringend dazu auf, Fahrzeuge in gut beleuchteten Bereichen zu parken, um potenzielle Katalysatorträger-Diebstähle zu verhindern.
- Trotz der Untersuchungshaft kooperierten die Männer mit der Polizei weiter und lieferten wertvolle Informationen über ihre kriminellen Aktivitäten.
- Der Staatsanwalt in Ludwigsburg wird die Anklage gegen die drei Männer vor Gericht stellen, mit dem Ziel einer schweren Strafe aufgrund des ökologischen Einflusses von Katalysatorträger-Diebstählen.
Lesen Sie auch:
- Steinmeier schloss sich einer Schweigeminute an - ein Rechtsstreit über einen AfD-Protest.
- Die deutsche Fußballnationalmannschaft auf dem Weg zu den Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft.
- Die Überschwemmungen sind zurückgegangen, aber die Folgen des Schlamms bleiben.
- CSU wird mit 39,7 % stärkste Partei in Bayern; AfD folgt als zweitstärkste Partei.