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Nach dem Schuss: Suche nach Tatwaffe auf Bahnstrecke führt zu vergeblicher Suche

Nachdem in Hagen zwei 40-jährige Männer erschossen wurden, suchte die Polizei am Montag vergeblich nach einer mutmaßlichen Tatwaffe. Ein Abschnitt der Bahnstrecke zwischen Hagen und Wuppertal sei ab Montagmorgen für mehrere Stunden gesperrt worden, weil sich vermutlich Spuren in Büschen an...

Krankenwagen und Polizei auf der Straße am Tatort. Foto.aussiedlerbote.de
Krankenwagen und Polizei auf der Straße am Tatort. Foto.aussiedlerbote.de

Hagen - Nach dem Schuss: Suche nach Tatwaffe auf Bahnstrecke führt zu vergeblicher Suche

Nachdem in Hagen zwei 40-jährige Männer erschossen worden waren, suchte die Polizei am Montag vergeblich nach einer mutmaßlichen Tatwaffe. Ein Abschnitt der Bahnstrecke zwischen Hagen und Wuppertal sei ab Montagmorgen für mehrere Stunden gesperrt worden, weil sich vermutlich Spuren in Büschen an einem Bahndamm befanden, sagte ein Polizeisprecher. „Wir haben dort keine Tatwaffe gefunden“, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Dienstag. Auch die Suche nach dem Tatverdächtigen verlief bisher erfolglos.

Am 9. November wurden bei einer Auseinandersetzung mehrerer Männer im Stadtteil Hagen-Haspe auf offener Straße zwei 40-jährige Männer angeschossen und schwer verletzt. Das Mordkommando führt Hintergrundüberprüfungen durch. Nach einer öffentlichen Durchsuchung wurde ein 23-jähriger Mann zum Tatverdächtigen.

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Quelle: www.stern.de

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