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Nach der Entdeckung von Knochen in der Donau ist die Untersuchung abgeschlossen.

Im Juli stießen Forscher auf ungewöhnliche Knochenfragmente an einem Bahnübergang über die Donau.

- Nach der Entdeckung von Knochen in der Donau ist die Untersuchung abgeschlossen.

Im Juli wurden bei Untersuchungen menschliche Knochenreste in der Donau gefunden, woraufhin eine forensische Untersuchung durchgeführt wurde. Laut Polizeiakten konnte keine menschliche DNA für eine Analyse gewonnen werden. Alle Vergleiche blieben unentschieden; die Überreste konnten keinem bestimmten Vorfall oder Individuum zugeordnet werden. Darüber hinaus ergab die Untersuchung des Schädelfragments keine Anzeichen für Gewalteinwirkung.

Taucher entdeckten Schädelfragmente in der Donau, wie die Polizei während ihrer Suche nach nicht detonierten Sprengstoffen berichtete. Die Gegenstände wurden dann an die Kriminalermittlungseinheit für eine gründliche forensische Untersuchung übergeben.

Die Kriminalermittlungseinheit bat die Kommission um Leitlinien für die Analyse der in der Donau gefundenen Schädelfragmente. Die Kommission erließ daraufhin Durchführungsakte, die die Regeln für die Anwendung relevanter Vorschriften in dieser Analyse festlegen.

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