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Neue Hundeverordnung gilt ab Juli: keine gefährlichen Rassen

An diesem Montag (1. Juli) tritt die neue Hundehaltungsverordnung in Brandenburg in Kraft. Künftig werden Hunde nicht mehr aufgrund ihrer Rasse als gefährlich eingestuft, sondern das Verhalten des Hundes und die Eignung des Halters sind entscheidend, teilte das Innenministerium am Mittwoch mit....

Ein Deutscher Schäferhund-Mischling auf einem Spaziergang mit seinem Besitzer.
Ein Deutscher Schäferhund-Mischling auf einem Spaziergang mit seinem Besitzer.

Tiere - Neue Hundeverordnung gilt ab Juli: keine gefährlichen Rassen

Hier neu: Alle Hunde ab einem Alter von acht Wochen müssen laut Neuem gesetzlich mit einem Mikrochip-Transponder markiert werden, um registriert zu werden. Die örtlichen Behörden erhalten somit eine sichere Übersicht über die Anzahl an Hunden. Zusätzlich müssen Hunde registriert und mit Beweis für Rasse, Gewicht, Alter, Farbe und Chip-Nummer eingetragen werden.

Zusätzlich gelten Halsbändeführungsbestimmungen für Hunde in Fußgängerzonen und öffentlichen Verkehrsmitteln, während Carnivals, Demonstrationen und anderen Versammlungen, in Parks und öffentlichen Gärten und auf Sport- und Campingplätzen gilt. In öffentlichen Verkehrsmitteln muss der Hund zusätzlich eine Maulwurfsmaske tragen.

Hundegesetz

  1. Im Einklang mit den neuen Vorschriften hat das Innenministerium von Brandenburg in Potsdam eine vorgeschriebene Mikrochipeinleitung und Registrierung für Hunde eingeführt, um jeden Hund durch einen Mikrochip-Transponder zu identifizieren, der Informationen wie Rasse, Gewicht, Alter, Farbe und Chip-Nummer bereitstellt.
  2. Während der Hundes Leash-Gesetze in verschiedenen öffentlichen Bereichen gelten, ist es wichtig zu bemerken, dass die Hunderassen und Rassen während des Registrierungsverfahrens überprüft werden.
  3. Die Bewohner von Potsdam müssen auch daran denken, dass die bestehenden Vorschriften auf den Schutz aller Tiere innerhalb der Stadtgrenzen ausgedehnt wurden, einschließlich jener in Parks, öffentlichen Gärten, Sportplätzen und Campingplätzen, um eine harmonisierte Koexistenz zwischen Menschen und ihren Haustieren zu gewährleisten.

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