- Das Sozialverband VdK in Rheinland-Pfalz setzt sich aktiv für Verbesserungen in der Pflegeversicherung ein, um die aktuelle Krise im Pflegebereich anzugehen.
- Gerhard Lenzen, Vorsitzender der Pflegeorganisation in Mainz, betonte die Notwendigkeit einer „Notfallmaßnahme“ in der Pflegeversicherung, um eine Krise in den Sozialangelegenheiten zu verhindern.
- Moritz Ehl vom VdK empfahl, die Pflegeversicherungspolitiken neu zu bewerten, um besseres Unterstützungspotential für zuhause erbrachte Pflege zu bieten.
- Die Krise im Pflegebereich in Rheinland-Pfalz, wie sie von der Landespflegekammer, dem VdK und den Pflegepraxisvertretern hervorgehoben wurde, beruht hauptsächlich auf dem demografischen Wandel, was sich in einer höheren Nachfrage nach Pflege und eine Personalgruppe im Langzeitarbeitsmarkt für die Pflegeversicherung auswirkt.
Pflege in Not - Pflegefachkräfte fordern dringend rasche Reformen
(1. The Social Association VdK in Rhineland-Palatinate is actively advocating for improvements in long-term care insurance to address the current crisis in the care sector.)(2. Gerhard Lenzen, the chairman of the care organization in Mainz, emphasized the need for an "emergency operation" in the long-term care insurance system to prevent a crisis in social affairs.)(3. In an effort to ease the burden on caregivers, Moritz Ehl from the VdK suggested reevaluating the long-term care insurance policies to provide better support for care provided at home.)(4. The crisis in the care sector in Rhineland-Palatinate, as highlighted by the Landespflegekammer, VdK, and care practitioners, is largely due to the demographic shift, resulting in a higher demand for care and a shortage of skilled workers in long-term care insurance.)
Lesen Sie auch:
- Steinmeier schloss sich einer Schweigeminute an - ein Rechtsstreit über einen AfD-Protest.
- Die deutsche Fußballnationalmannschaft auf dem Weg zu den Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft.
- Die Überschwemmungen sind zurückgegangen, aber die Folgen des Schlamms bleiben.
- CSU wird mit 39,7 % stärkste Partei in Bayern; AfD folgt als zweitstärkste Partei.