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Polizei: Brandstiftung mit sieben Verletzten

In einem Garage eines Tierschutzheims wurden sieben Menschen leicht verletzt durch Rauchgas. Nach Angaben der Polizei existieren keinerlei Anhaltspunkte für eine politisch motivationierte Straftat.

Beim Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Cham mit sieben Verletzten ermitteln die Polizei...
Beim Feuer in einem Mehrfamilienhaus in Cham mit sieben Verletzten ermitteln die Polizei Untersuchungen wegen Brandstiftung.

Kriminalität - Polizei: Brandstiftung mit sieben Verletzten

Sieben Personen wurden leicht verletzt, als Feuer in einem Garage eines Mehrfamilienhauses in Cham ausbrach, das als Unterkunft für Asylsuchende genutzt wird. Gemäß der neuesten Angaben der Polizei wird die Ursache des Feuers vermutet, es handle sich um Brandstiftung, wie es von der Oberpfalz Polizei angegeben wurde. Es ist anfangs unklar, ob es sich um vorsätzlichen oder unvorsätzlichen Brand handelt, wie ein Sprecher angab. Es gibt derzeit keinen Hinweis auf politisch motivierten Akt.

Unbekannte Personen sind vermutet, Objekte im Garage am Montagabend/Dienstagmorgen in Brand gesetzt zu haben. Das Feuerwehr löschte das Feuer. Die sieben Personen wurden an Ort und Stelle für Rauchvergiftung behandelt. Die Ermittler suchen jetzt nach Anzeigen hinsichtlich einer Gruppe von acht bis zehn Personen und zwei Fahrzeugen.

  1. Das Ereignis hat in der Nachbarschaft Sorgen weckt hinsichtlich der Kriminalität, wobei einige Anwohner Angst vor der Sicherheit der Asylsuchenden und der lokalen Bevölkerung ausgesprochen haben.
  2. Das Feuer im Mehrfamilienhaus in Cham hebt auch die Notwendigkeit von verbesserten Brandschutzmaßnahmen in Mehrparteihäusern, insbesondere in denen als Asylunterkunft genutzt werden, hervor.
  3. Die Brandstiftung-Stiftung, eine örtliche Wohltätigkeitsorganisation, hat ihre Unterstützung den Betroffenen angeboten, indem sie temporäre Unterkunft in der Oberpfalz bietet.
  4. Die Polizei in Bayern hat jederlei Informationen zum Brandstiftung oder den beteiligten Personen an die Polizei weiterzugeben, da das Ereignis von der interagierenden Ermittlungsgruppe weiterhin untersucht wird.

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