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Prozess gegen Polizisten vorübergehend verschoben

Der Prozess gegen zwei Polizisten am Landgericht Aurich im Zusammenhang mit mehreren Fällen von Personenschäden am Arbeitsplatz wurde vorübergehend verschoben. Ein Gerichtssprecher sagte, der Verteidiger eines der Angeklagten habe sich kurz vor Prozessbeginn am Montagmorgen krank gemeldet. Auch...

Die Dokumente liegen vor dem Bezirksgerichtsverfahren auf dem Tisch. Foto.aussiedlerbote.de
Die Dokumente liegen vor dem Bezirksgerichtsverfahren auf dem Tisch. Foto.aussiedlerbote.de

Kriminalität - Prozess gegen Polizisten vorübergehend verschoben

Der Beginn des Prozesses gegen zwei Polizisten vor dem Landgericht Aurich wegen mehrerer Übergriffe auf Polizisten ist vorübergehend verschoben. Ein Gerichtssprecher sagte, der Verteidiger eines der Angeklagten habe sich kurz vor Prozessbeginn am Montagmorgen krank gemeldet. Auch der ursprüngliche Verlängerungstermin 11. Dezember wurde gestrichen. Der Prozess wird nun voraussichtlich am 14. Dezember beginnen.

Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage gegen zwei Angeklagte im Alter von 26 und 32 Jahren, beide im Rang eines Polizeichefs, wegen angeblicher Körperverletzung im Dienst. Die Taten sollen sich bei einem Polizeieinsatz in Emden im Jahr 2021 ereignet haben. Zwei Beamte des Polizeireviers Emden waren bei einem Einsatz im Mai 2021 im Einsatz. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurde ein Mann schwer verletzt und musste zwölf Tage lang im Krankenhaus behandelt werden.

Mitteilung des Bezirksgerichts

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Quelle: www.stern.de

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