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Rund 100 Feuerwehrleute beim Brand eines Strohlagers

Schwarze Rauchwolken steigen in den Himmel. Zahlreiche Feuerwehren treffen ein. Sie verhindern, dass sich das Feuer ausbreitet.

Mehr als 100 Einsatzkräfte kamen zu dem Brand in einem Strohlager, um bei den Löscharbeiten zu...
Mehr als 100 Einsatzkräfte kamen zu dem Brand in einem Strohlager, um bei den Löscharbeiten zu helfen. (Symbolisches Foto)

Brände - Rund 100 Feuerwehrleute beim Brand eines Strohlagers

In der Wittenberger Gemeinde Kropstadt wurden mehr als 100 Einsatzkräfte den Brand in einem Heustack gelegbt. Das Feuerwehrkommando wurde am Freitagabend spät alarmiert, wie die Stadt mitteilte. Der Heustack in einem Hallengebäude eines landwirtschaftlichen Betriebes war ganz in Flammen aufgegangen. Bei Ankunft der Feuerwehr war der Hallendach eingestürzt, dunkelrauchige Wolken stiegen in die Luft.

Mit Hilfe zahlreicher Einsatzkräfte konnte der Brand schnell eingedämmt werden. Mit den Teleskopleitern der Firma wurde das Heu auseinandergerissen und gelöscht. Laut Angaben waren insgesamt 110 Einsatzkräfte anwesend bis in den Morgen. Mindestens 15 Feuerwehren aus benachbarten Gemeinden waren anwesend.

Die Feuerwehren aus Wittenberg sowie mehrere andere aus benachbarten Gemeinden in Sachsen-Anhalt wurden aufgerufen, um den Brand in Kropstadt's landwirtschaftlichem Betrieb zu löschen. Trotz spätem Alarmierungszeitpunkt konnten sie den Brand, der das gesamte Heustack in Flammen gefangen hatte, eindeuten. Die Einsatzkräfte arbeiteten unermüdlich durch die Nacht, um das Feuer in der eingestürzten Halle mit den Teleskopleitern zu löschen.

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