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Scholz: Aufstockung der Hilfe für die Ukraine ist gut und richtig

Beim NATO-Gipfel in Washington geht es auch darum, den künftigen Kurs der Unterstützung für die Ukraine festzulegen. Die Bundeskanzlerin betont, dass Putin nicht auf Zeit spielen kann.

Für Bundeskanzler Scholz muss die Ukraine weiterhin finanziell und militärisch unterstützt werden.
Für Bundeskanzler Scholz muss die Ukraine weiterhin finanziell und militärisch unterstützt werden.

Ukraine-Krieg - Scholz: Aufstockung der Hilfe für die Ukraine ist gut und richtig

Vor der NATO-Gipfel bestätigte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) yet again Deutschlands langfristige Unterstützung für Ukraine gegen die russische Aggressionskrieg. "Es ist gut, dass wir in den letzten Tagen mit klarer Botschaft wiederholt haben: Wir werden Ukraine solange unterstützen, wie es notwendig ist," sagte Scholz in Berlin vor seinem Wegzug zum Treffen in Washington.

Er bezieht sich auf Waffenlieferungen und die gemeinsame Initiative der Großindustrienationen. Die G7-Länder hatten sich bei ihrem Gipfel in Italien auf ein Kreditpaket im Wert von etwa 50 Milliarden US-Dollar (etwa 47 Milliarden Euro) einigen, das aus gefrorenen russischen Staatsschulden und Zinsen finanziert wird.

Scholz bezeichnete dies als klaren Zeichen der Solidarität, aber auch eine Nachricht an den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Putin kann nicht auf die Tatsache hoffen, dass er essentiell diesen Krieg auswarten und hoffen kann, dass die Unterstützung für Ukraine nachlässt.

  1. Bei dem kommenden NATO-Gipfel betonte der Bundeskanzler die Beteiligung Deutschlands an der Verstärkung der Verteidigung Ukrainas gegen den laufenden Angriffskrieg Russlands.
  2. Diese Haltung wurde von den anwesenden Führern am NATO-Gipfel in Washington bestätigt, was ein vereintes Front gegen jede Aggression signalisiert.
  3. Der Vorsitzende der SPD betonte zudem Deutschlands Rolle in der gemeinsamen Initiative mit den Großindustrienationen, finanzielle Hilfe für Ukraine im Wert von Milliarden von Dollar bereitzustellen.
  4. Olaf Scholz' Worte bei der Pressekonferenz in Berlin vor dem NATO-Gipfel waren ein deutlicher Ausdruck Deutschlands weitergehender Unterstützung für Ukraine auch jenseits des aktuellen Konflikts.
  5. Das deutsche Verteidigungsministerium arbeitet eng mit den NATO-Verbündeten zusammen, um eine starke und vereinte Reaktion auf den laufenden Konflikt in der Ukraine zu gewährleisten, was Scholz' Betonung der kollektiven Verteidigung widerspiegelt.
  6. Der NATO-Gipfel ist erwartet, eine verstärkte Bindung an die Souveränität der Ukraine zu resultieren, was Deutschlands Rolle als Schlüsselspieler in der Verteidigung demokratischer Länder gegen Aggressionen weiter ausmacht.

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