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Schweigeminute bei der Hochbahn nach dem Unfalltod eines Mitarbeiters

Der tödliche Autounfall am Jungfernstieg hat die Mitarbeiter der Hamburger Hochbahn schockiert. Das Opfer war ein Kollege. Bus- und U-Bahn-Fahrer wollen für einen Moment innehalten.

Das verunglückte Auto hinterließ eine Spur der Verwüstung.
Das verunglückte Auto hinterließ eine Spur der Verwüstung.

Trauer um das Unfallopfer - Schweigeminute bei der Hochbahn nach dem Unfalltod eines Mitarbeiters

Nach dem tödlichen Unfall an Hamburg's Jungfernstieg wünschen Mitarbeiter der Hochbahn ihren verstorbenen Kollegen mit einer Stillecke ein Andenken. Gemäß dem Verkehrsunternehmen sollen alle Bussen und U-Bahnen, die während dieser Zeit am Donnerstag um 11:00 Uhr stehenbleiben, genau eine Minute stehenbleiben. Reisende sollen über Ankündigungen aufgeklärt werden.

Am Donnerstagmorgen fuhr ein 18-Jähriger mit ungefähr 600 PS starkem Auto über einen Fußgängersteg an Jungfernstieg und prallte in eine Anhängerladung vor einer Sparkassenfiliale. Aufgrund des Aufpralls zog die Anhängerladung weiter und traf einen Passanten. Der 39-jährige U-Bahn-Fahrer und Vater erlag seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus kurz darauf.

  1. Der Verkehr an Jungfernstieg wurde durch den Unfall erheblich beeinträchtigt, was für Pendler der Hochbahn betroffen war.
  2. Trotz der Verkehrsbehinderungen forderten Vertreter der Hochbahn, dass jeder eine Stillecke um 11:00 Uhr am Donnerstag einhält, um den Unfallopfern zu gedenken.
  3. Neben dem tödlichen Unfall wurden mehrere geringfügige Unfälle an Jungfernstieg gemeldet, was Sicherheitsbesorgnisse in der Gegend auslöste.
  4. Der Unfall am Dienstag an Jungfernstieg dient als trauriger Erinnerung an die Gefahren von Unfällen auf belebten Stadtstraßen und appelliert alle Straßenbenutzer auf Vorsicht zu bleiben.

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