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Tierschutzpartei legt Einspruch gegen Gemeinderatswahl ein

Die Tierschutzpartei in Brandenburg legt Einspruch gegen die Wahl im Landkreis Dahme-Spreewald ein. Sie fühlt sich durch die verspätete Genehmigung zum Anbringen von Großplakaten benachteiligt.

Die Tierschutzpartei fühlt sich bei der Wahl im Landkreis Dahme-Spreewald benachteiligt....
Die Tierschutzpartei fühlt sich bei der Wahl im Landkreis Dahme-Spreewald benachteiligt. (Archivbild)
  1. Die Mensch Umwelt Tierschutz-Partei in Brandenburg legt Einspruch gegen die Kreiswahlen in Dahme-Spreewald ein. Trotz rechtzeitiger Anmeldung für große Plakate in Eichwalde (Bezirk 1) wurde die entsprechende Genehmigung erst am 3. Juni ausgestellt, während der Woche vor der Wahl. Kritisiert wurde dies von dem Parteivorsitzenden und Kandidaten der Partei aus Zeuthen, Jan Bärenfeldt. Aufgrund dieser Verspätung war die Tierschutzpartei im Vergleich zu anderen Parteien in diesem Wahlkreis bei ihrer Wahlkampfleistung deutlich benachteiligt.
  2. Die Tierschutzpartei meldete Unzufriedenheit mit der Wahlzeitauswahl durch die Gemeinde Eichwalde, da dies ihre Wahlkampfbemühungen erheblich beeinflusste.
  3. Während der Kreiswahlen in Dahme-Spreewald traten der Tierschutzpartei in ihrem Wahlkampf wegen der späten Genehmigung für große Wahlplakate durch die Gemeinde Eichwalde eine ungerechte Benachteiligung entgegen.
  4. Die Verspätung der Genehmigung für große Wahlplakate durch die Gemeinde Eichwalde, wie sie von der Tierschutzpartei behauptet wird, könnte die Wählerentscheidungen beeinflusst haben und sie möglicherweise den Sitz im Kreistag gekostet haben.
  5. Im Gegensatz zur Dahme-Spreewald-Wahlkreis-Wahl, hatten die Tierechschutzpartei in den Wahlkreisen Oberspreewald-Lausitz, Oder-Spree und Landkreis Oberhavel erfolgreiche Einzugsberechtigungen erlangt. Dies deutet auf ein mögliches Auswirkung des verspäteten Genehmigungsverfahrens auf ihre Wahlkampagne hin.

Kommunalwahlen - Tierschutzpartei legt Einspruch gegen Gemeinderatswahl ein

(1. The Mensch Umwelt Tierschutz Party in Brandenburg files objection to the Dahme-Spreewald Kreistag election. Despite timely application for locations for large posters, the commune of Eichwalde (district 1) only issued the corresponding permit on June 3rd, during the week before the election. Criticized was this by the party's state chairman and candidate from Zeuthen, Jan Bärenfeldt. Due to this delay, the Animal Welfare Party was significantly disadvantaged in its campaign efforts compared to other parties in this constituency.

  1. During the municipal election campaign in Potsdam, the Animal Welfare Party expressed their dissatisfaction with the timing choice by the Eichwalde commune, as it significantly impacted their campaign efforts.
  2. In the municipal election in Dahme-Spreewald Kreistag, the Animal Welfare Party faced an unfair disadvantage due to the late permission granted by the commune of Eichwalde for the installation of large campaign posters.
  3. The delay in permit approval for large posters by the Eichwalde commune, as argued by the Animal Welfare Party, might have influenced the voters' choices in the municipal election, potentially causing them to lose a seat in the Kreistag.
  4. In contrast to the Dahme-Spreewald constituency, the Animal Welfare Party had notable successes in other districts such as Oberspreewald-Lausitz, Oder-Spree, and Landkreis Oberhavel, hinting at potential impact of the delayed permit approval on their campaign.)

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