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Topmoeller wütend über Koch-Verletzung nach Abseits

Seitdem der Videobeweis aufgetaucht ist, haben die Schiedsrichter gerne zugelassen, dass das Spiel in einer Abseitsposition weiterläuft, um die Möglichkeit einer Videobeurteilung zu geben. Unter ihnen wurde Robin Koch verletzt.

Frankfurts Trainer Dino Topmoeller vor dem Spiel. Foto.aussiedlerbote.de
Frankfurts Trainer Dino Topmoeller vor dem Spiel. Foto.aussiedlerbote.de

Bundesliga-Partie - Topmoeller wütend über Koch-Verletzung nach Abseits

Sein Abwehrkapitän Robin Koch verletzte sich bei einem Rettungsversuch in klarer Abseitsstellung, was Dino Topppmöller, Trainer des Bundesligisten Eintracht Frankfurt, verärgerte. Obwohl die Abseitsstellung der Leverkusener durchaus offensichtlich war, ließen Schiedsrichter Christian Dingett und sein Team die entsprechende Szene des Leverkusen-Spiels vorsorglich weiterlaufen. Koch wurde bei einem letztlich unnötigen Rettungsversuch verletzt.

„Es ist für jeden Trainer ärgerlich, wenn man eine offensichtliche Abseitsstellung hat und die Spieler aus 30 Metern Entfernung verteidigen müssen. Denn dann besteht die Gefahr, dass sich jemand verletzt. Leider ist genau das passiert“, sagte Top Moller nach dem 3:0 Niederlage gegen den Tabellenführer: „Ich kann es nicht verstehen. Wenn es knapp ist, kann ich es verstehen. Aber wenn es zwei Meter oder drei Meter sind, verstehe ich es nicht.“ Warum wurde die Flagge nicht gehisst?“ National Teamverteidiger Koch hat Probleme mit der Ferse und der Achillessehne. „Es wäre für uns sehr schmerzhaft, wenn er aufgrund einer solchen Szene das letzte Spiel nicht bestreiten würde“, sagte der Trainer.

Im Allgemeinen sollten Schiedsrichter das Spiel nicht unterbrechen und das Spiel weiterlaufen lassen, damit bei Bedarf Videobeweise zur Überprüfung herangezogen werden können.

Informationen zum Wettbewerb finden Sie unter: bundesliga.de

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Quelle: www.stern.de

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