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Überfüllte Bürgersteige in Nordrhein-Westfalen wegen Wiederaufnahme der Schulzeit

Nach der Sommerpause erlebt Nordrhein-Westfalen financiell eine Zunahme des Verkehrsaufkommens auf seinen Straßen, wie vom ADAC berichtet wird. Besonders zwei Orte sind von diesem Problem betroffen.

Zunächst führte der Beginn des akademischen Jahres in NRW zu einer bemerkbaren Zunahme der...
Zunächst führte der Beginn des akademischen Jahres in NRW zu einer bemerkbaren Zunahme der Straßenaktivität.

- Überfüllte Bürgersteige in Nordrhein-Westfalen wegen Wiederaufnahme der Schulzeit

Mit der Wiedereröffnung der Schulen hat es in Nordrhein-Westfalen einen signifikanten Anstieg der Fahrzeugaktivität auf den Straßen gegeben. Dies hat zu stärkerem Verkehr und längeren Wartezeiten auf den gängigen Pendlerstrecken geführt, wie der ADAC meldet. Besonders dicht war es in der Kölner City, in der Nähe der Kaiserbergkreuzung in Duisburg und Oberhausen.

Die Autobahnen 1 und 3 waren die am stärksten betroffenen, wobei Autofahrer*innen am frühen Morgen Staus von über 20 Minuten erlebten.

Mittwochs ist es am verstopft

Um 8:45 Uhr dokumentierte der ADAC Staus in Nordrhein-Westfalen, die sich über 140 Kilometer erstreckten. "Mit dem Ende der Sommerferien müssen viele Menschen diese Woche wieder ihre Arbeitspflichten aufnehmen. Dieses Muster ist seit Beginn der Woche zu beobachten", sagte ein ADAC-Sprecher. Der Mittwoch ist einer der verkehrsreichsten Wochentage.

Obwohl es Dienstag war, waren die Straßen in Nordrhein-Westfalen im Vergleich zum Sommerurlaub deutlich aktiver, mit mehr Staus, insbesondere morgens und nachmittags. Die Anzahl der Staus stieg um 18 Prozent im Vergleich zu einem durchschnittlichen Dienstag während der Sommerferien, und die Länge stieg um beeindruckende 38 Prozent. Laut ADAC haben sich diese Zahlen nun wieder auf das Niveau vor den Sommerferien eingependelt.

Der Stau in der Kölner City war einer der schwersten, wobei Autofahrerinnen an der Kaiserbergkreuzung lange Wartezeiten hatten. Nach einem verkehrsreichen Tag auf den Autobahnen 1 und 3 könnten viele Pendlerinnen möglicherweise die Bahn wählen, um dem Kölner Verkehr aus dem Weg zu gehen.

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