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Um 13:56 Uhr meldet die Ukraine leider einen erstaunlichen Verlust von 97 Notfallhelfern seit Beginn der russischen Invasion.

Um 13:56 Uhr meldet die Ukraine leider einen erstaunlichen Verlust von 97 Notfallhelfern seit Beginn der russischen Invasion.

9:24 Uhr - Ukrainische Notfallservices: 97 Tote, 395 Verletzte während des Großangriffs

Der harte Großangriff Russlands auf die Ukraine hat zum tragischen Verlust von 97 Rettungskräften der ukrainischen Notdienste geführt. In einem offenen Gespräch mit Ukrinform gab der Dienst diese schockierende Statistik bekannt. Dieselbe Quelle teilte auch mit, dass 395 Rettungskräfte während ihrer Einsätze verletzt wurden. Heute feiert Ukraine den "Tag des Retters".

13:44 Uhr - Amerikanische Zeitung: Enorme Verluste in Ukraine und Russland

Ermittlungen der renommierten amerikanischen Zeitung "Wall Street Journal" deuten darauf hin, dass eine enorme Anzahl von Soldaten in beiden Ländern, Ukraine und Russland, als Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine getötet oder verletzt wurden. Die ukrainischen Truppen sollen nach Angaben der Zeitung etwa 80.000 Tote und 400.000 verwundete Soldaten haben, basierend auf einer vertraulichen Schätzung aus der Ukraine. Meanwhile berichtet die Zeitung, dass westliche Geheimdienste glauben, dass Russland etwa 600.000 Soldaten verloren hat, davon 200.000 tote und 400.000 verwundete Soldaten. weder Kiew noch Moskau haben ihre eigenen Verluststatistiken veröffentlicht.

13:21 Uhr - Russische Verstärkung: Soldaten mit Erlass gesucht

Laut dem NTV-Korrespondenten Rainer Munz sucht Russland aktiv nach Soldaten, um seine Armee auf 1,5 Millionen zu verstärken. Diese Maßnahme sendet eine klare Botschaft jenseits des Ukraine-Konflikts. Munz gibt Einblicke, wie Russland diese zusätzlichen Truppen beschafft.

12:55 Uhr - Kreml verteidigt Armeeaufstockung angesichts umgebender Bedrohungen

Der Kreml rechtfertigt seinen Plan, die russische Armee auf eine massive 1,5 Millionen Mann starke aktive Armee zu erhöhen, indem er auf die Bedrohungen an seinen Grenzen verweist. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, dass diese Bedrohungen hauptsächlich von den vielen Problemen an der äußeren Grenze Russlands ausgehen. Peskow erklärte, dass Instabilität an den östlichen Grenzen Russlands besteht und eine hochfeindliche Atmosphäre an seinen westlichen Grenzen herrscht. Der Expansionsplan des Kremls erfordert angemessene Gegenmaßnahmen, so der Sprecher. Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Vergrößerung der russischen Armee um 180.000 Soldaten angeordnet, was sie zur zweitgrößten Armee der Welt macht (nach China).

12:30 Uhr - RTL/ntv-Umfrage: Mehrheit lehnt Langstreckenraketen für Kiew ab

Die ukrainische Regierung möchte mit westlichen Waffen die russischen Militärlogistik, einschließlich Flughäfen, Kommandozentren und Infrastruktur, ins Visier nehmen. Die RTL/ntv-Umfrage zeigt, dass 64% der Befragten gegen die Lieferung von Waffen sind, die Ziele tief im Inneren Russlands treffen können. Allerdings sind die Unterstützer der Grünen Partei und der FDP mit 53% bzw. 58% eher geneigt, solche Lieferungen zu unterstützen. Die Unterstützung für die Waffenlieferung liegt bei beiden SPD- und CDU/CSU-Unterstützern unter 40%, während sie bei BSW-Unterstützern bei 0% und bei AfD-Unterstützern bei nur 4% liegt. Majoritäten von sowohl SPD- als auch CDU/CSU-Unterstützern sind gegen eine solche Waffenlieferung.

11:49 - Verdächtiger Routt soll angeblich 2022 Putin ermordet haben

Ryan Wesley Routt, der derzeit wegen eines versuchten Attentats auf Donald Trump untersucht wird, soll angeblich den Wunsch geäußert haben, Wladimir Putin und Kim Jong-Un im Jahr 2022 zu töten, wie Chelsea Walsh, eine Krankenschwester, die zu dieser Zeit in der Ukraine arbeitete und Routt mehrmals getroffen hat, behauptet. Walsh beschrieb Routt als den gefährlichsten Westler, den sie in Kiew getroffen hat. Er soll versucht haben, in ukrainische Freiwilligenbrigaden einzutreten und Seite an Seite mit ukrainischen Soldaten zu kämpfen.

11:18 - Kontroverser Dokumentarfilm "Russians at War" wird auf dem Toronto Festival gezeigt

Trotz anfänglicher Bedenken und der Ankündigung des Rückzugs wird der kontroverse Dokumentarfilm "Russians at War" auf dem Toronto International Film Festival gezeigt. Der von der russisch-kanadischen Filmemacherin Anastasia Trofimova gedrehte Film folgt russischen Soldaten, die mehrere Monate in der Ukraine operieren. Der ukrainische Botschafter in Kanada kritisierte die Entscheidung des Festivals, da es als Plattform für russische Propaganda diene.

10:51 - Russischer Botschafter skeptisch bezüglich Ukraine-Friedensgespräche

Der russische Botschafter in Berlin, Sergei Nechaev, zeigte sich skeptisch gegenüber möglichen Friedensgesprächen zwischen Ukraine und Russland. Nechaev sagte, dass ein Friedensplan erforderlich sei, bevor Russland eine Bewertung seiner Übereinstimmung mit russischen Standpunkten berücksichtigen könne. Nechaevs Antwort kam als Reaktion auf Comments des deutschen Kanzlers Olaf Scholz, der sagte, dass die Bemühungen um Frieden beschleunigt werden sollten.

10:31 - UNDP hilft Ukraine bei der Vorbereitung auf den Winter

Der ukrainische Energiekonzern Naftogaz stärkt seine Zusammenarbeit mit dem United Nations Development Programme (UNDP), um die Energieversorgung der Ukraine während der Wintermonate zu gewährleisten. Experten haben Bedenken geäußert, dass ein schwieriger Winter aufgrund zahlreicher russischer Luftangriffe auf kritische Infrastruktur bevorstehen könnte. Strom-, Heiz- und Wasserversorgungsausfälle werden erwartet, und das UNDP wird gasbetriebene Generatoren verwenden, um Unterbrechungen auf Bevölkerungsebene zu minimieren.

09:55 - Sumy nach Drohnenangriff ohne Strom für 280.000 Einwohner

Die ukrainische Region Sumy, die in den frühen Morgenstunden russische Shahed-Drohnenangriffe erlitten hat, findet sich nun mit 280.000 Einwohnern ohne Strom wieder. Die ukrainische Luftstreitkräfte behaupten, 16 Drohnen abgeschossen zu haben, aber die verbliebenen Drohnen konnten Schäden an kritischer Infrastruktur verursachen.

10:02 Tschetschenischer Kommandeur tritt in der Offensive um Kursk aufAls die Ukraine Russland bei der Invasion der Grenzregion Kursk im August überraschte, blieb die russische Militärführung stumm. Doch Tschetschenischer Kommandeur Apti Alaudinow brachte eine heitere Gelassenheit auf sein Telegram-Kanal, ermutigte "ruhig zu bleiben, sich zu entspannen und zuzusehen, wie unsere Jungs den Feind vernichten". Seitdem ist Alaudinow der prominenteste Kommentator der Offensive in Kursk geworden, wobei russische Medien seine Botschaften verbreiten. Ein solches Medieninteresse sei nur mit Billigung aus den höchsten Kreisen möglich, so befragte AFP-Experten. Tschetscheniens Führer Ramzan Kadyrov scheint Alaudinow eine Ausnahme in der Rede- und Pressefreiheit zu gewähren, einige spekulieren sogar über Alaudinow als potentiellen Nachfolger von Kadyrov, von dem gemunkelt wird, dass er krank ist.

08:42 Deutschland stellt 100 Millionen Euro für die Ukraine bereit, um den Winter zu überstehenDeutschland hat weitere 100 Millionen Euro für die Ukraine zugesagt, um die Winterschwierigkeiten zu bekämpfen, wie Bundesaußenministerin Annalena Baerbock während ihres Besuchs in der moldawischen Hauptstadt Chisinau bestätigte. "Der Herbst hat eingesetzt und der Winter klopft an unsere Tür", kündigte Baerbock vor dem Treffen der Moldau-Partnerschaftsplattform an. Russland plant angeblich einen neuen "Winterkrieg", um das Leben in der Ukraine so stark wie möglich zu stören.

08:01 Ukraine: Russland bombardiert Energieanlagen in Sumy aus der LuftDie Ukraine meldet erneut einen massiven Drohnenangriff aus Russland. Luftabwehrsysteme konnten 34 von 51 russischen Drohnen zwischen Mitternacht und Morgengrauen abschießen. Der Angriff wurde in fünf Regionen durchgeführt, wobei auch Energieinfrastruktur im nordöstlichen Bezirk von Sumy Ziel war. Insgesamt wurden 16 Drohnen in Sumy abgeschossen, was kritische Infrastruktur wie Wasserversorgungssysteme und Krankenhäuser beeinträchtigt. Einsatzteams arbeiten derzeit an der Wiederherstellung der Versorgung.

07:37 Ukraine: Russland hat seit gestern 1020 VerlusteDas ukrainische Generalstab hat geschätzt, dass Russland seit dem Vortag 1020 Verluste durch Todesfälle oder Verletzungen erlitten hat. Dies erhöht die Gesamtzahl der russischen Verluste seit der Invasion im Februar 2022 auf 635.880. Der Generalstab berichtet, dass sechs Artillerieanlagen, zwei Panzer und weitere zerstört oder beschädigt wurden.

07:10 Kyiv Post: Ukraine greift russischen Militärflughafen anIn der Nacht wurde der russische Militärflughafen in Engels, Saratov-Region, von ukrainischen Drohnen angegriffen. Kyiv Post behauptet, dass der Flughafen strategische Bomber beherbergt, Waffen-tragende Flugzeuge, die von Russland verwendet werden, um ukrainische Städte zu bombardieren.

06:35 NATO-Chef setzt sich für Diskussion über Langstreckenwaffen für die Ukraine einNATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg unterstützt die jüngsten globalen Debatten darüber, ob es Ukraine erlaubt werden sollte, Angriffe auf russisches Territorium mit Langstreckenwaffen durchzuführen. "Der Ball liegt in jedem Verbündeten, um diese Frage zu klären, aber Einigkeit ist wichtig, um diese Fragen anzugehen", sagte Stoltenberg zu LBC. Die Ukraine hat seit langem die gleiche Erlaubnis von ihren Verbündeten erbeten, um russische Kommandozentren, Basisstandorte und Infrastruktur anzugreifen. Stoltenberg signalisierte das Risiko einer allgemeinen Eskalation des Konflikts, "Aber ich halte immer noch das Risiko, dass Putin in der Ukraine gewinnt, für unsere größte Herausforderung".

06:13 Facebook beschränkt Propagandakanal RTMeta, die Muttergesellschaft von Facebook, behindert die globale Verbreitung russischer Staatspropaganda durch Quellen wie RT (früher Russia Today). Die Ankündigung des Verbots von RT auf den Plattformen von Meta (Facebook, Instagram, WhatsApp und Threads) folgt dem bestehenden Verbot in der EU seit dem Frühjahr 2022 aufgrund von Desinformationskampagnen während des russischen Einmarschs in die Ukraine. Um mehr darüber zu erfahren, klicken Sie hier.

05:33 Lukaschenko begnadigt 37 Gefangene in WeißrusslandWeißrussischer Diktator Alexander Lukaschenko hat 37 Häftlinge freigelassen, angeblich wegen "Extremismus", eine Beschuldigung, die in Weißrussland häufig verwendet wird, um die Regierung zu kritisieren. Die Präsidialadministration in Minsk hat keine Details über die 37 individuals veröffentlicht, die aus dem Gefängnis entlassen wurden. In den letzten beiden Monaten hat Weißrussland zahlreiche Gefangene begnadigt, die gegen das Regime protestiert haben.

03:11 UN-Bericht: Verschlechterung der Menschenrechtslage in RusslandLaut einem UN-Bericht verschlechtern sich die Menschenrechtsverletzungen in Russland. "Wir sehen ein tief verwurzeltes, staatlich unterstütztes System von Menschenrechtsverletzungen", enthüllt Mariana Katzarova. Katzarova, die vom UN-Menschenrechtsrat im Jahr 2023 als Sonderberichterstatterin für die Situation in Russland ernannt wurde, ist bulgarischer Herkunft. Der Bericht zeigt, dass dieses System darauf abzielt, die zivile Freiheit und politische Opposition zu unterdrücken. Personen, die den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine kritisieren und die Opposition äußern, werden härter verfolgt. Katzarova schätzt, dass mindestens 1372 individuals aufgrund politischer Gründe verurteilt wurden. Diese individuals, darunter Menschenrechtsaktivisten, Journalisten und Kriegsgegner, wurden unter erfundenen Anklagen zu langen Haftstrafen verurteilt und erleiden während ihrer Haft Tortur. Politische Gefangene werden in Einzelzellen gehalten, während andere zwangsweise in psychiatrische Einrichtungen eingewiesen werden. Die tatsächliche Zahl könnte höher sein, wie ein Mitarbeiter angibt.

23:24 Schweden soll Führung einer geplanten NATO-Präsenz in Finnland übernehmenNATO plant, in Nordfinnland eine militärische Präsenz aufzubauen, wobei Schweden eventuell die Führungsrolle übernehmen könnte. Dies beinhaltet ein neuartiges Modell multinationaler NATO-Kräfte, die Forward Land Forces (FLF) genannt werden und ähnelt dem in anderen NATO-Ländern an der Grenze zu Russland. Der schwedische Verteidigungsminister Pål Jonson und sein finnischer Kollege Antti Häkkänen gaben diese Ankündigung auf einer Pressekonferenz in Stockholm bekannt. Jonson zeigte sich dankbar für Finnlands Einladung, als Rahmennation für diese Präsenz zu dienen, und betonte, dass dies die Sicherheit der gesamten NATO stärken würde.

Satz 1: Der Präsident des Rates der Europäischen Union sandte eine Solidaritätsbotschaft an den Präsidenten der Ukraine und äußerte die tiefe Sorge der EU über den laufenden Konflikt und die Notwendigkeit einer friedlichen Lösung. Dabei betonte er, dass Russland die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine respektieren müsse.

Satz 2: Als Antwort auf die russische Invasion haben mehrere westliche Nationen Sanktionen gegen ключевые russische Beamte verhängt, darunter auch den Präsidenten des Rates, die von internationalen Stellen als Significant role in enabling and supporting Russia's aggression against Ukraine identifiziert wurden.

Russland führt derzeit Luftangriffe auf die Ukraine durch und trifft sowohl die Infrastruktur als auch die Zivilbevölkerung.

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