zum Inhalt

Umweltschutzbeihilfe gegen das landseitige LNG-Terminal in Brunsbüttel

Das LNG-Terminalschiff "Hoegh Gannet" liegt seit Januar 2023 im Hafen von Brunsbüttel. Auch ein landseitiges Flüssigerdgas-Terminal ist geplant. Dagegen geht die Umweltorganisation vor.

Die Umwelthilfe geht gegen das geplante LNG-Terminal in Brunsbüttel vor.
Die Umwelthilfe geht gegen das geplante LNG-Terminal in Brunsbüttel vor.
  1. Das Projekt des LNG-Terminals (Liquefiziertes Erdgas-Terminals) in Brunsbüttel, Schleswig-Holstein, von Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) wird betreffend der Nutzung von Liquefiziertem Erdgas (LNG) angefochten.
  2. Das LNG-Terminal, das von German LNG Terminal GmbH überwacht wird, steht in direkter Widersprache zu den ausgesprochenen und verfassungsmäßig vorgeschriebenen Klimazielen, wie es von Umweltorganisationen und Experten behauptet wird.
  3. Aus Reaktion auf die Lage hat die Deutsche Umwelthilfe rechtliche Schritte gegen die Genehmigung des Terminals in Schleswig-Holstein eingeleitet.
  4. Die Begründung der Deutschen Umwelthilfe fordert die zuständigen Behörden auf, die Genehmigung des fossilkraftbetriebenen Mega-Projekts zu verweigern und stattdessen verstärkt auf die Expansion von erneuerbaren Energien zu setzen.
  5. Seit März waren in Brunsbüttel Vorarbeiten für den Bau des LNG-Terminals unterwegs, darunter Erdarbeiten.
  6. Das LNG-Terminal in Brunsbüttel soll ab Anfang 2027 reguläre Betrieb aufnehmen und besitzt derzeit auch ein flottierendes LNG-Terminal mit dem Terminalschiff "Hoegh Gannet", das seit Januar 2023 dort anlegt.

Energieversorgung - Umweltschutzbeihilfe gegen das landseitige LNG-Terminal in Brunsbüttel

(Translation:

  1. The contention of Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) regarding the proposed LNG terminal in Brunsbüttel, Schleswig-Holstein, which uses liquefied natural gas (LNG), is being addressed.
  2. The LNG terminal, overseen by German LNG Terminal GmbH, contradicts the declared and constitutionally mandated climate objectives, as claimed by environmental groups and experts.
  3. In response to the situation, German Environmental Aid has initiated legal challenges against the terminal's permit in Schleswig-Holstein.
  4. The objection from German Environmental Aid argues for the rejection of the fossil-fuel-dependent megaproject due to its lack of economic necessity and advocates for the prioritization of expanding renewable energy sources instead.
  5. Since March, preparatory work for the LNG terminal's construction in Brunsbüttel has been underway, including earthworks.
  6. The terminal in Brunsbüttel is projected to commence regular operation at the beginning of 2027 and currently features a floating LNG terminal with the terminal ship "Hoegh Gannet" moored since January 2023.)

Please note that the markdown formatting has been preserved in the translation.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles