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Verdacht auf Unterwasser-Explosivstoffe behindert den vorgesehenen Schwimmbereich.

Eine Person entdeckt ein Objekt, das sie fälschlicherweise für einen Regenschirmständer hält, der sich als Tankmine entpuppt, am Seeufer. Erst als sie auf dem Strandhandtuch liegen, erkennt ein bekanntes Individuum die mögliche Gefahr.

- Verdacht auf Unterwasser-Explosivstoffe behindert den vorgesehenen Schwimmbereich.

Am Parkplatz neben einem See in Hof entdeckte eine Frau etwas, das sie für eine Panzermine hielt. Sie brachte es zum Strandbereich, da sie es fälschlicherweise für einen Schirmständer hielt, wie die Behörden berichten. Erst als ein Freund die wahre Natur der Mine erkannte, wurden die Notdienste am Samstag alarmiert.

Die Behörden richteten eine Absperrung ein und durchsuchten den Bereich stundenlang mit Unterstützung des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Experten analysierten die Mine und erklärten sie für sicher: Es war eine Nachbildung, frei von Sprengstoffen. Die Herkunft der Attrappe bleibt weiterhin ein Rätsel.

Die Behörden entschieden, ein Warnschild am Strandbereich anzubringen, auf dem steht: "Das Folgende wird als potenzielle Gefahr behandelt." In Anbetracht der kritischen Situation rieten sie Besuchern, den Bereich bis auf weiteres zu meiden.

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