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Verlängerte Laufzeit für die Erstattung von COVID-19-Entlastungsdarlehen.

Bei einigen Unternehmen wurde festgestellt, dass sie während der Coronavirus-Krise übermäßig viele Notfallmittel erhalten haben. Diese Unternehmen wurden inzwischen aufgefordert, die Überschüsse zurückzugeben, was einige von ihnen in Schwierigkeiten bringt.

Auf einem Tisch liegen Geldscheine zu 10, 20 und 50 Euro.
Auf einem Tisch liegen Geldscheine zu 10, 20 und 50 Euro.

Ein Unternehmen stellt seine neueste Innovation vor. - Verlängerte Laufzeit für die Erstattung von COVID-19-Entlastungsdarlehen.

Die wirtschaftliche Situation in Mecklenburg-Vorpommern wird bei der Rückzahlung höherer Corona-Notfallhilfen mehr Geduld erfahren. Am Dienstag gab das Wirtschaftsministerium in Schwerin eine Ankündigung dazu, die von den Wirtschaftskammern im Nordosten gut aufgenommen wurde.

Die Unternehmen dort äußerten Entlastung, da sie feststellen konnten, dass sie diese Unterstützung nicht innerhalb von nur zwei Monaten zurückzahlen müssen, wie ursprünglich geplant. Stattdessen haben sie nun sechs Monate Frist für die interestfreien Rückzahlungen. Präsident der Industrie- und Handelskammer Rostock, Klaus-Jürgen Strupp, erklärte: "Diese erhöhte Flexibilität lässt betroffene Unternehmen etwas mehr Atemraum."

Sicherlich kann die Rückzahlung für viele Unternehmen ein großer finanzieller Lastenfaktor sein. Obwohl die Liquidität etwas gebessert hat, ist sie noch nicht auf vorpandemischem Niveau. In vielen Fällen werden die Folgen der Pandemie noch spürbar. Darüber hinaus haben die Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine die Herausforderungen verstärkt. Zunächst wurde Unterstützung an Unternehmen vergeben, um ihnen während der Pandemie schnell zu helfen. Jetzt müssen jedoch die tatsächlichen Zahlen für die Corona-Wirtschaftshilfe verwendet werden, um Überzahlungen zu vermeiden und die überschüssigen Gelder dem Staat zurückzugeben.

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