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Vermisster Lkw-Fahrer schlafend auf der Schulter gefunden

Polizei
Ein Einsatzfahrzeug der Polizei.

Die Polizei, die in Niederbayern nach einem vermissten Lkw-Fahrer suchte, fand ihn schlafend in seinem Auto. Wie die Beamten am Donnerstag mitteilten, kontaktierte ein Transportunternehmer am Dienstagnachmittag die Polizei, nachdem er den Fahrer mehrere Stunden lang nicht telefonisch erreichen konnte. Er teilte der Polizei den Standort des Fahrzeugs in der Nähe von Hinterschmiding (Kreis Freyung-Grafenau) mit.

Die Polizei fand den Lastwagen mit laufendem Motor am Rande der Einfahrt zur Bundesstraße 12. Auf den ersten Blick schien es sich um einen medizinischen Notfall zu handeln, da der Mann auf dem Fahrersitz lag und nicht auf Polizeirufe reagierte.

Doch als die Polizei die Taxitür öffnete, erwachte der 30-Jährige aus seinem Tiefschlaf. Der einjährige Mann erwacht aus seinem Schlaf. Nachdem er drei Tage lang fast ohne Pause unterwegs gewesen war, war er völlig übermüdet und schlief am Steuer ein.

Der erschöpfte Fahrer wurde von der Polizei zum nächsten Parkplatz geführt und dort angehalten. Ein paar Stunden Ruhe. Weil er die Lenkzeit nicht erfasste, musste er eine niedrige dreistellige Geldstrafe zahlen.

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