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Vertreter der Klimaschutzstiftung sind unnötig

Vertreter des US-Repräsentantenhauses sollten jetzt Maßnahmen ergreifen, um die Auflösung der umstrittenen Climate Protection Foundation in Nevada voranzutreiben. Allerdings stand er seinen Befehlen sehr kritisch gegenüber.

Steuerzahlerbund - Vertreter der Klimaschutzstiftung sind unnötig

Steuerzahlerbund Das Land Mecklenburg-Vorpommern hat deutliche Kritik an der Bestellung eines Vertreters der Stiftung Klima- und Umweltschutz MV durch den Landtag geäußert. „Das Drama um die betrügerische Stiftung nach Russland-Verbindungen und der Verbrennung von Steuerunterlagen geht nun in die nächste Runde“, kritisierte Geschäftsführer Sascha Mummenhoff am Donnerstag. „Das Parlament löst den eineinhalbjährigen Stiftungsbeschluss auf.“ Jahre alt, müssen ohne Außenvertretung und ohne zusätzliche Steuern umgesetzt werden.“

Landtagspräsidentin Birgit Hesse hat am Mittwoch Andreas Urban, Rechtsanwalt der Hamburger Kanzlei Heuking, Kühn, Lüer und Wojtek, zum Landtagsvertreter der MV-Stiftung Klima- und Umweltschutz ernannt. Dabei soll geprüft werden, ob eine Umsetzungsmöglichkeit des Beschlusses der Landesversammlung zur Auflösung der Stiftung besteht.

Die Alternative für Deutschland spricht von purer Steuerverschwendung. „Sowohl der Landesregierung als auch dem Stiftungsvorstand liegt der Bericht vor Alternative für Deutschland Horst Förster. Der Beschluss ist nicht verhandelbar. Es ist an der Zeit, dies zu erkennen und die Debatte über die Auflösung zu beenden.

Auch die Grünen nannten die Ernennung neuer Abgeordneter eine Verschwendung von Steuergeldern. „Birgit Hesse ist nicht verantwortlich, sondern die Landesregierung. Der Versuch des Ministerpräsidenten, die Verantwortung auf den Landtagspräsidenten abzuwälzen, schadet dem Ansehen unseres Rechtsstaates. Birgit Hesse kann dieses Spiel nicht weiter spielen“, warnte 90 Constanze Oehlrich, rechtspolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis/Die Grünen.

Die Stiftung ist umstritten, weil sie aus russischen Mitteln finanziert wird und zur Fertigstellung der Gaspipeline Nord Stream 2 beigetragen hat, kurz bevor Russland seinen Angriff auf die Ukraine begann. Die Stiftung wurde per Landtagsbeschluss zum 1. März 2022 aufgelöst, scheiterte bislang jedoch an rechtlichen Hürden und der Weigerung des Vorstands, zurückzutreten.

Beschluss der Landesversammlung

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Quelle: www.stern.de

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