- Verwicklung in einen tödlichen Fußgängerunfall: 25-jähriger Einzelner
Im Anschluss an den Tod eines Fußgängers in Lichtenau südlich von Paderborn hat ein 25-Jähriger seine Beteiligung an dem Vorfall gegenüber den Behörden eingeräumt. Die Paderborner Behörden verdächtigen den 25-Jährigen, der Fahrer des Fahrzeugs zu sein, das am frühen Samstagmorgen mit dem 19-jährigen Fußgänger kollidierte und ihn tötete.
Zunächst soll der 25-Jährige den Tatort verlassen haben, doch er meldete sich am Samstagmorgen bei der Polizei. Die anschließende Untersuchung bestätigte seine Beteiligung an dem Verkehrsunfall. Das beteiligte Fahrzeug wurde zur Untersuchung sichergestellt und es wurden eine Obduktion des 19-Jährigen sowie eine Unfallrekonstruktion durch die Staatsanwaltschaft angeordnet.
Der 19-Jährige war mit einem 24-Jährigen unterwegs, als sie von einem herannahenden Fahrzeug erfasst wurden. Der 19-Jährige erlitt schwerste Verletzungen und verstarb später im Krankenhaus. Laut Polizei wendete der Fahrer des Fahrzeugs auf einem benachbarten Feld und entfernte sich, ohne sich um den schwerverletzten Fußgänger zu kümmern.
Die Polizei teilte mit, dass die Aussage des 25-Jährigen nicht entirely accurate war, da sie im Widerspruch zu Zeugenaussagen und physischen Beweisen stand. Nach einer gründlichen Untersuchung des Fahrzeugs fanden die Ermittler Hinweise darauf, dass die Handlungen des Fahrers nicht so unschuldig waren, wie initially stated.