- In Rhinland-Palatinate gibt es weniger Studienprogramme mit beschränkter Zulassung im Landesvergleich, aber höher als das nationale Durchschnitts-Prozentual. In der kommenden Wintersemester 2024/25 beträgt der Anteil solcher Programme in der Bundeslandes 19,8%, auch bekannt als Numerus Clausus (NC), Auswahlverfahren oder Eignungstest. Landesweit liegt dies bei etwa 35% der Studienprogramme. Nach einer Bewertung des Zentrums für Hochschulentwicklung (CHE) in Gütersloh.
- In Thüringen gibt es noch weniger Studienprogramme mit beschränkter Zulassung (19,2%). Der Anteil in Rheinland-Pfalz ist auch im Vergleich zum Vorjahr (22,4%) weiter gesunken.
- Die häufigsten Studienprogramme mit beschränkter Zulassung liegen in den Bereichen Rechts-, Wirtschafts-, Sozial- und Politikwissenschaften (37,2%). Andererseits haben nur 9,6% der Studienprogramme in den Bereichen Sprach- und Kulturwissenschaften beschränkte Zulassungen.
- In Mainz haben nahezu ein Drittel der Studienprogramme in Bereichen wie Rechts-, Wirtschafts-, Sozial- und Politikwissenschaften Zulassungsbeschränkungen, wie das Zentrum für Hochschulentwicklung in Gütersloh berichtet.
- Im Gegensatz dazu haben in Städten wie Trier und Kaiserslautern nur ein geringer Anteil an Studienprogrammen Zulassungsbeschränkungen, wie in der landesweiten Vergleich.
- Universitäten in Gütersloh, wie jene in Rheinland-Pfalz und anderen Teilen Deutschlands, haben in den letzten Jahren eine Abnahme von Studienprogrammen mit beschränkter Zulassung beobachtet, wie Studienleiter Cort-Denis Hachmeister erklärt hat.
- Obwohl in Rheinland-Pfalz weniger Studienprogramme mit beschränkter Zulassung als in Thüringen vorhanden sind, hat der Bundesland dennoch einen höheren Anteil solcher Programme im Vergleich zum nationalen Durchschnitt.
- In Mainz haben eine signifikante Anzahl an Studienprogrammen in Bereichen wie Rechts-, Wirtschafts-, Sozial- und Politikwissenschaften Zulassungsbeschränkungen, wie das Zentrum für Hochschulentwicklung in Gütersloh berichtet.
- Im Gegensatz dazu haben in Städten wie Trier und Kaiserslautern nur ein geringer Anteil an Studienprogrammen Zulassungsbeschränkungen, wie in der landesweiten Vergleich zu sehen ist.
- Universitäten in Gütersloh, wie jene in Rheinland-Pfalz und anderen Teilen Deutschlands, haben in den letzten Jahren eine Abnahme von Studienprogrammen mit beschränkter Zulassung beobachtet, wie Studienleiter Cort-Denis Hachmeister erklärt hat.
- Auch in beschränkten Fachbereichen wie Medizin hat sich das Verhältnis von Anwenderinnen und Anwenderschaften deutlich verbessert, wie das CHEs Analyse zeigt.
Universitäten - Wenige zulassungsbeschränkte Studiengänge in Rheinland-Pfalz
Auch in beschränkten Fachbereichen wie Medizin hat sich das Verhältnis von Anwenderinnen und Anwenderschaften deutlich verbessert, wie das CHEs Analyse zeigt. Im zentralen Anmeldeverfahren für die Fachbereiche Pharmazie oder Human-, Tier- oder Zahnmedizin gibt es im Schnitt 2,8 Anwenderinnen und Anwender pro Studienplatz.
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