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"Zunahme der Häufigkeit und Intensität": Spezialist erklärt die Ursachen für extreme Niederschläge

"Zunahme der Häufigkeit und Intensität": Spezialist erklärt die Ursachen für extreme Niederschläge

14:34 Österreichische Bundesbahn verlängert Reisehinweis bis DonnerstagAufgrund der aktuellen schweren Wetterereignisse in erheblichen Teilen Österreichs hat die Österreichische Bundesbahn (ÖBB) den seit Freitag, dem 13. September 2024, geltenden dringenden Reisehinweis bis Donnerstag, den 19. September 2024, verlängert. "Wir empfehlen allen Passagieren dringend, alle nicht notwendigen Reisen während dieser Zeit auf einen späteren Termin zu verschieben," rät die ÖBB auf ihrer Website. Vorher gekaufte Tickets bleiben bis zum 22.9. gültig.

14:19 Todesopfer durch Überschwemmungen in Europa steigenDie Zahl der Todesopfer durch Überschwemmungen in Teilen Österreichs, Polens, Rumäniens und der Tschechischen Republik ist auf mindestens elf gestiegen. Österreichische Behörden melden zwei weitere Todesfälle. In der Tschechischen Republik ertrank eine Person in der Krasovka im östlichen Teil von Mähren-Schlesien, wie der Polizeipräsident Martin Vondrasek im öffentlichen Radio berichtete. Zuvor waren in den vier Ländern acht Todesfälle verzeichnet worden. Tschechische Behörden berichten auch von mindestens sieben vermissten Personen.

14:04 Bundesregierung unterstützt Überschwemmungsopfer in EuropaDie Bundesregierung erklärt ihre Unterstützung für die Menschen, die von Überschwemmungen in verschiedenen europäischen Ländern betroffen sind. "Die Menschen in unseren Nachbarländern, unsere Partner in Europa und die Menschen hier müssen wissen: Wir beobachten die Lage genau und stehen bereit zu helfen," sagt die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann in Berlin. Die Zerstörung in Österreich, der Tschechischen Republik, Polen und Rumänien ist oft katastrophal. Hoffmann sagt: "Wir sehen diese Bilder mit Entsetzen und sind betroffen von der Nachricht über Todesopfer und Vermisste. Im Namen der Bundesregierung möchten wir allen Betroffenen unser tiefstes Mitgefühl aussprechen."

13:43 Orbán verschiebt Auslandsengagements wegen ÜberschwemmungenDer ungarische Premierminister Viktor Orbán verschiebt alle seine "Auslandsengagements" wegen Überschwemmungen in Ungarn. "Aufgrund der extremen Wetterbedingungen und der laufenden Überschwemmungen in Ungarn habe ich alle meine Auslandsengagements verschoben," postet Orbán auf X. Er gibt keine weiteren Details an. Orbán sollte an einer Debatte über das Programm der sechsmonatigen ungarischen EU-Ratspräsidentschaft im Europäischen Parlament in Straßburg am Mittwoch teilnehmen. Der rechtspopulistische Politiker steht häufiger harscher Kritik vonseiten des Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission gegenüber.

13:12 Ostrava unter Wasser: Dammbrüche in der drittgrößten Stadt der Tschechischen RepublikDie Evakuierungen in Ostrava, der drittgrößten Stadt der Tschechischen Republik, wurden aufgrund einer akuten Überschwemmungsgefahr verlängert. "Es gab sichtbare Dammbrüche in mehreren Bezirken," sagt Umweltminister Petr Hladik nach einer Notfallbesprechung. Bewohner wurden teilweise mit aufblasbaren Booten gerettet. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 100 Kubikmeter Wasser pro Sekunde durch die Brüche fließen. Es wird versucht, die Lücken mit Steinen zu füllen. Ostrava mit rund 285.000 Einwohnern liegt an der Mündung mehrerer Flüsse, darunter die Oder und die Opava. Die Bergbau- und Industriestadt liegt etwa 280 Kilometer ostwärts von Prag. Der Zugverkehr nach Ostrava und weiter in Richtung Polen bleibt vollständig unterbrochen. Ein Kraftwerk musste geschlossen werden. In der Nähe von Bohumin gingen Strom- und Mobilfunknetze aufgrund von Überschwemmungen aus. Die Wasserversorgung brach an vielen Stellen zusammen.

12:33 Regenrekord: 450 Liter pro Quadratmeter in tschechischer StadtDer Regen von Depression "Anett" ist immens: Seit Freitag sind in Serec, Tschechische Republik, nahe der Grenze zu Polen, 450 Liter pro Quadratmeter gefallen. Das ist der höchste Niederschlag der letzten Tage, erklärt der Wetterexperte von ntv.de, Oliver Scheel. In Deutschland führt Ruhpolding/Berchtesgadener Land mit 320 Litern in vier Tagen. In Österreich fielen 364 Liter im Bereich St. Pölten und 369 Liter in Lilienfeld. In Wien wurden 279 Liter gemessen, aber dann versagten die Messstationen, so dass momentan keine genauen Mengen vorliegen. In Polen fiel der meiste Regen in Katowice mit 200 Litern.

12:25 Rumänien: Überschwemmungen fordern sechs Leben in KarpatenregionSchwerer Regen und starke Überschwemmungen in der Karpatenregion Rumäniens haben nach Angaben mindestens sechs Todesopfer gefordert. Die Regionen Galati, Vaslui und Iasi im Osten des Landes waren principalmente betroffen. Rund 300 Menschen mussten gerettet werden, und etwa 6.000 Bauernhöfe wurden überschwemmt. Unter den Opfern sind principalmente ältere Menschen, darunter zwei Frauen im Alter von 96 und 86 Jahren. Der höchste Überschwemmungswarnlevel bleibt bis Mittag in Kraft. Entlegene Dörfer sind primarily betroffen. Menschen mussten auf Dächer klettern, um nicht von den Überschwemmungen mitgerissen zu werden. Hunderte von Feuerwehrleuten wurden eingesetzt.

Ostrave Bahnhof: Es gibt keine Zugverbindungen zum/ab dem tschechischen Stadtzentrum.

11:33 Österreich: Zwei weitere Opfer durch ÜberschwemmungenIn Österreich sind zwei weitere Personen den Überschwemmungen zum Opfer gefallen, wie die Polizei meldet. Ein 70-jähriger Mann und ein 80-jähriger Mann starben in ihren jeweiligen Häusern in Gemeinden in Niederösterreich. Die älteren Männer wurden leider Opfer der Überschwemmungswassers in ihren Wohnungen. Zuvor kam auch ein Feuerwehrmann ums Leben, der bei der Pumparbeit in einem Keller eingesetzt war. Extreme Wetterbedingungen herrschen in Ostösterreich aufgrund von mehreren Tagen anhaltenden Regens. Über 1.800 Gebäude wurden bereits evakuiert, und zahlreiche Straßen sind aufgrund von Überschwemmungen gesperrt.

11:01 Wroclaw bereitet sich auf eine Flutwelle vorNach schweren Stürmen und Überschwemmungen im südwestlichen Polen bereitet sich Wroclaw (Breslau) in Niederschlesien auf eine bevorstehende Flutwelle vor. Bürgermeister Jacek Sutryk hat für die Stadt an der Oder einen bevorstehenden Flutwarnstatus ausgerufen. Maßnahmen umfassen die ständige Überwachung von Deichen, die Kontrolle und den Schutz von Kanälen und das Schließen von Deichübergängen, wie es in Sutryks Facebook-Ankündigung heißt. Die Flutwelle soll am Mittwoch in Wroclaw eintreffen. Frühere Prognosen, die eine minimale Auswirkung auf Wroclaw prophezeiten, wurden revidiert, wie der Bürgermeister mitteilt. Obwohl nicht damit gerechnet wird, dass die Flut die Intensität der Oderflut von 1997 erreicht, die ein Drittel der Stadt unter Wasser setzte, betont Sutryk die verbesserte Infrastruktur mit neuen Deichen, Retentionsbecken und Poldern. Er hofft, dass die Flutwellen nicht in die Stadt eindringen werden.

10:35 Österreichischer Regierungschef zur Flutsituation: "Es bleibt kritisch"Trotz einer kurzen Pause im nächtlichen Regen bleibt die Flutsituation im östlichen Österreich hoch gespannt. "Es ist noch nicht vorbei, es bleibt kritisch, es bleibt gefährlich", sagt die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Bis zu 80 Liter Regen pro Quadratmeter sind regional für Montag erwartet. Ein großes Problem sind nun die Staudämme, wobei die Behörden vor dem höchsten Risiko eines Dammbruchs warnen. Der öffentliche Leben kommt fast zum Erliegen, mit über 200 geschlossenen Straßen, 1800 evakuierten Gebäuden und vielen zu Hause bleibenden Schülern und Kindergartenkindern, wie Mikl-Leitner berichtet. Rund 3500 Haushalte sind derzeit ohne Strom. Das Ausmaß der Schäden ist derzeit nicht abzuschätzen. "Hilfe wird den Flutopfern in jedem Fall gewährt", sagt die Landeschefin. In den letzten Tagen sind regional in Niederösterreich bis zu 370 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen - mehrere Male die übliche monatliche Menge.

10:10 Am Rand des Alarmlevels drei: Elbe-Pegel halten durchIn Sachsen steigen die Elbe-Pegel weiter. Laut dem staatlichen Hochwasserdienst lag der Pegel in Dresden morgens bei 5,54 Metern. Der Wert von sechs Metern soll später am Tag überschritten werden. Das würde das zweithöchste Alarmlevel drei auslösen. Bei diesem können Überschwemmungen in bebauten Gebieten auftreten. Der Pegel in Schöna an der Elbe nahe der tschechischen Grenze hat diesen Wert bereits erreicht, mit einem Wert von 6,09 Metern. Das Alarmlevel drei ist auch am Lausitzer Neiße bei der polnischen Grenze wirksam. Der Wasserstand lag dort bei 5,56 Metern, nur wenige Zentimeter vom höchsten Alarmlevel vier entfernt. Ein Abschnitt der Bundesstraße 99 in Görlitz wurde aus Sicherheitsgründen geschlossen, wie ein Polizeisprecher bestätigte. Der Warnpegel für das Alarmlevel drei liegt hier bei 4,80 Metern.

09:49 Jahrhundertflut in Tschechien: Mann ertrinkt in FlutenDie Behörden in Tschechien haben den ersten Todesfall durch die Fluten bestätigt. Mindestens sieben Personen werden vermisst. Ein Mensch ertrank in dem kleinen Fluss Krasovka im Bezirk Bruntál im östlichen Teil von Mährisch-Schlesien, wie der Polizeichef Martin Vondrasek im öffentlichen Radio mitteilte. Zu den Vermissten gehören drei Personen, die mit einem Auto in einen reißenden Fluss bei Jeseník in den Hrubý Jeseník Mountains gerieten. Das Fahrzeug wurde nicht gefunden. Andere Personen fielen in verschiedene Gewässer wie den Otava-Fluss. Auch ein Mann aus einem Altenheim an der Grenze zu Polen wird vermisst. Der tschechische Premierminister Petr Fiala bezeichnete es als eine sogenannte Jahrhundertflut - eine Flut, die statistisch einmal in einem Jahrhundert an der gleichen Stelle auftritt. Vorher wurden Todesfälle durch Überschwemmungen aus anderen EU-Ländern gemeldet (siehe Eintrag 06:40): Ein Feuerwehrmann starb in Österreich, ein Mann in Polen und sechs Menschen in Rumänien.

09:17 Frau checkt Wasserstand in Görlitz und stürzt in die NeißeEine Frau ist in Görlitz in die Neiße gestürzt, während sie den Wasserstand überprüfte. Ersten Polizeiberichten zufolge ist die Frau am Uferrand nahe dem Parkhotel Merkur ausgerutscht und in den Fluss gestürzt. Sie wurde etwa 700 Meter in der Neiße getrieben, bevor sie sich in der Nähe der Wehranlage Vierradmuhle retten konnte. Sie wird derzeit in einem Krankenhaus wegen Unterkühlung behandelt.

09:00 THW bereitet sich auf große Hochwasser-Einsätze an Elbe und Oder vorDas Deutsche Technische Hilfswerk (THW) bereitet sich auf mögliche Überschwemmungen im Osten Deutschlands vor. Laut THW-Chef Fritz-Helge Voss im ZDF-Morgenmagazin werden größere Teams für die Elbe und die Oder bereitgestellt. Voss rät den Bewohnern in den betroffenen Gebieten, einen kleinen Notvorrat anzulegen. Er betont, dass das notwendige extreme Wetter-Szenario noch nicht eingetreten ist, aber Deutschland bisher Glück hatte. Bis zum Wochenende werden die Elbe, Neiße und Oder erwartet, über die Ufer zu treten. Über das Wochenende wurden rund 140 THW-Mitarbeiter in Bayern und Sachsen eingesetzt, darunter an der beschädigten Carolabrücke in Dresden. Deutschland hat in diesem Jahr bereits vier große Überschwemmungsereignisse erlebt, betont Voss und betont die Notwendigkeit von Vorbereitung und Investitionen in die Ausrüstung. "Am Ende sind das Kosten des Klimawandels", schließt er.

08:43 Polnisches Kabinett tritt zu einer Krisensitzung zusammenNach schweren Überschwemmungen im südwestlichen Polen hat Premierminister Donald Tusk für Montag eine Notfallkabinettssitzung einberufen. Tusk hat einen Erlass zur Verhängung des Ausnahmezustands entworfen, der jedoch die Zustimmung des Kabinetts erfordert. Der anhaltende Regen im südwestlichen Polen, in der Nähe der tschechischen Grenze, hat zu Überschwemmungen geführt. Nysa in der Woiwodschaft Opole war besonders betroffen, als das Wasser des Glatzer Neiße den Notaufnahmebereich des lokalen Krankenhauses flutete. Insgesamt wurden 33 Patienten, darunter Kinder und Schwangere, mit Booten evakuiert.

08:15 Bayern: Mehr Regen und steigende Wasserstände erwartetDie Überschwemmungssituation in Bayern bleibt in bestimmten Regionen kritisch, da weiterer Regen erwartet wird. Laut Polizeiberichten hat sich die Lage in den betroffenen Gebieten in der Nacht nicht wesentlich verändert. Allerdings ist eine Entlastung noch nicht in Sicht: Der Hochwasserinformationsdienst (HWIS) erwartet weitere Anstiege der Wasserstände, da der Regen den Wochenbeginn verlässt. Die Donau in Passau, die Vils in Vilshofen und die Isar in München sind unter anderem betroffen. Verbesserungen werden für Mittwoch erwartet, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert. Bis Dienstag erwartet der DWD ständigen Regen von den Alpen bis zur Vorstufe, mit möglichen Regenintensitäten von 40 bis 70 Litern pro Quadratmeter und maximal 90 Litern in stagnierenden Bereichen.

07:32 Tschechien: Keine Entlastung - Wasserstände steigen weiterDie Überschwemmungs- und Überflutungsgebiete in Tschechien kennen keine Erholung. Die Flutwelle der March (Morava) erreichte Litovel, etwa 200 Kilometer östlich von Prag, wo ganze Straßen überschwemmt wurden. Die Behörden der 10.000 Einwohner zählenden Stadt warnen die Bürger davor, die Einsatzkräfte zu behindern. "Wir erwarten in den nächsten Stunden einen weiteren Anstieg des Wasserstands im Fluss", warnt der Bürgermeister auf Social Media.

07:03 Dammbruch löst verheerende Überschwemmungen in Polen ausDie Bewohner der Glatzer Neiße-Region in Polen machen sich Sorgen um die auf ihr Gebiet zuströmenden Überschwemmungen. Videoaufnahmen zeigen die Wucht der flutenden Wassermassen.

06:40 Überschwemmungskatastrophe in Europa: Todesfälle in Polen und Rumänien gemeldetPolen, die Tschechische Republik und Niederösterreich kämpfen mit den Folgen einer historischen Überschwemmung, während die Lage in Rumänien nach starken Regenfällen weiterhin kritisch ist. Mindestens acht Menschenleben sind in verschiedenen europäischen Ländern durch die Überschwemmungen verloren gegangen: ein Feuerwehrmann in Österreich, ein Mann in Polen und sechs Menschen in Rumänien.

Zwei Schaulustige zeichnen die Überflutung der Nysa in der Alten Stadtbrücke in Görlitz auf. Die Nysa in Görlitz ist auch auf Alarmstufe 2 gestiegen und hat eine Wasserhöhe von 4,42 Metern erreicht.

06:12 Tschechien: Pflichtumzug aufgrund von ÜberschwemmungenStarke Stürme haben ganze Städte wie Jeseník in den Jeseníky-Bergen und Krnov in der Nähe der polnischen Grenze überschwemmt. In Jeseník retteten Einsatzkräfte Hunderte von Menschen mit Booten und Helikoptern. Nach dem Rückgang der Überschwemmungswassers bestand die Gefahr von Erdrutschen in mehreren Gebieten.

05:49 Kreuzfahrtschiffsreisende in Wien aufgrund von Überschwemmungen gestrandetDie Passagiere eines Kreuzfahrtschiffs können aufgrund der durch starken Regen verursachten Überschwemmungen in Wien nicht aussteigen. Etwa 100 Passagiere und 40 Besatzungsmitglieder an Bord der "Thurgau Prestige" sind derzeit festgesetzt, wie SRF unter Berufung auf Thurgau Travel berichtet. Die Passagiere können das Schiff nicht verlassen, da der Landungssteg überschwemmt ist. Andere Schiffe in Wien sind ebenfalls festgesetzt, und die Behörden werden entscheiden, wann und ob die Passagiere aussteigen können, wie Thurgau Travel mitteilt. Die Passagiere wurden darüber informiert, dass sie möglicherweise bis mindestens Dienstag an Bord bleiben müssen. Die "Thurgau Prestige" sollte von Linz nach Budapest und zurück fahren, ist aber nun in Wien festgesetzt.

Tropischer Sturm "Anett", international bekannt als "Boris", hat in Polen, Tschechien, Österreich und Rumänien weitreichende Überschwemmungen und starken Regen verursacht. Bisher wurden mindestens acht Todesfälle gemeldet.

Die Niederlande haben ihre Solidarität mit den überschwemmungsbetroffenen Ländern in Europa ausgedrückt, darunter Österreich, Tschechien, Polen und Rumänien. Die niederländische Regierung hat sich bereit erklärt, jede notwendige Hilfe und Unterstützung während dieser schwierigen Zeit zu leisten.

Die Überschwemmungen in Europa haben auch die Nachbarländer betroffen, wobei die Niederlande aufgrund des Überschusswassers aus Österreich und anderen Ländern hohe Wasserstände in den Flüssen verzeichnen. Die niederländischen Behörden haben Warnungen ausgegeben und die Lage genau im Auge, um mögliche Überschwemmungen in niederländischen Gebieten zu verhindern.

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